Wenn für Ihre Beschwerden sowohl durch manuell-klinische als auch durch apparative Untersuchungen keine Ursachen gefunden werden können
und auch keine psychische Erkrankung primär dafür verantwortlich ist, spricht man von sogenannten „funktionellen Störungen“.
Das ist für die Betroffenen häufig sehr schwierig, da man in der Regel dann aus dem Bereich der durch Leitlinien gesicherten, d.h. durch Studien belegten modernen Medizin häufig kein
Behandlungskonzept erstellen kann.
Mit Hilfe der Chinesischen Medizin kann man durch Befragen und Untersuchung des Erkrankten jedoch immer eine Disharmonie oder eine Störungsmuster erkennen und somit sowohl eine
Diagnose als auch ein Behandlungskonzept erstellen.
Die Homöopathie berücksichtigt bei der Erhebung der Krankengeschichte die besonderen, auch eigentümlichen Symptome und die individuellen Empfindungen des Erkrankten, die als
diagnostische Kriterien herangezogen werden. Somit kann auch mit dieser Methode eine Diagnose gestellt und ein Behandlungsmöglichkeit gefunden werden.
Auch Kinder sind sowohl mit Chinesischer Medizin als auch mit Homöopahie behandelbar.